Mehr Zeit zum Spielen, bitte!
Das ungebundene Spielen ist für Kinder der entscheidende Freiraum, in dem sie sich entfalten und entwickeln können, unbeeinflusst von Vorgaben der Erwachsenen.
Die Autoren bieten Anregungen und Gesichtspunkte für eine Erziehung, die auf die Bedeutung des Spiels setzt und das heranwachsende Kind in seinem individuellen Entwicklungsweg fördert.
Spielen fördert die Jungen und Mädchen entscheidend in ihrer aktuellen und ihrer späteren Entwicklung. «Lasst die Kinder spielen» ist ein leidenschaftliches Plädoyer für einen lebensnotwendigen Freiraum menschlicher Existenz- und Lernfähigkeit.
Leserstimme auf amazon:
«Lasst die Kinder SPIELEN ist ein Buch, das doch gewaltig an vielen Erziehungsmethoden rüttelt die seit vielen Jahrhunderten, Jahrzehnten und vor allem in unserer sogenannten "aufgeklärten, modernen" Welt gang und gebe sind. Doch glücklicherweise rüttelt es nicht nur an den Fundamenten unserer Pädagogik (von staatlicher bis alternativer), sondern es werden auch Möglichkeiten aufgezeigt, wie lebensnahe Pädagogik in Schulen und in Kindergärten in Zukunft aussehen kann.
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Ich lese das Buch mit großer Freude und es hilft mir doch sehr, mir über meine pädagogischen Motive und Handlungen genaue Gedanken zu machen, da alte Gewohnheiten, eigene Erlebnisse aus früher Kindheit und gesellschaftskonforme Vorstellungen oft ein drängelnder Begleiter im Alltag sind, die einem recht schnell den Blick verstellen können. Drum ist so ein Buch das einen wachrüttelt und auch noch mensch- und kindheitsorientierte Zukunftsgedanken mitbringt ein wahrer Schatz.
Ich empfehle dieses Buch wirklich jedem, ob Eltern, Lehrern, Kindergärtnerin oder Erziehern in jeglicher Hinsicht. Egal ob alt eingesessen, oder blutiger Anfänger, wer mit Kindern lebt und arbeitet kann in diesem Buch einen Augenöffner finden. Denn das Leben will gelebt werden, und zwar vom ganzen Menschen!
Dieses Buch bekommt von mir die volle Kaufempfehlung und eine gebührende Mund-zu-Mund Propaganda, denn das braucht so ein Buch, und zwar nicht nur unter Waldorfpädagogen!» (Phillipp Z.)