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Cecilia Samartin

Mofongo

Nr 165 | September 2013

Ein bewegender Familienroman

Als Abuela Lola nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause kommt, scheint sie ein anderer Mensch zu sein. Sie färbt sich die Haare götterspeiserot und legt es noch stärker als zuvor darauf an, zu beweisen, dass sie von einem Pflegeheim nichts wissen will. Nur ihr zehnjähriger Enkel Sebastian versteht sie, und der kann eine Verbündete gerade gut gebrauchen. Nachdem er herausgefunden hat, dass sein Vater von Sebastians Lehrerin genauso begeistert ist wie er selbst, hängt der Haussegen ziemlich schief.

Mofongo* verschlingt man wie ein kulinarisches Meisterwerk – garniert mit einer Prise typisch südamerikanischem magischem Realismus.
Lesen Sie hier in diesen faszinierenden, vielschichtige. Familienroman.

In dem unberechenbaren Buchmarkt unserer Zeit gibt es nur drei Größen, auf die wir uns verlassen können: Nesbø, Samartin und Gott.
(Dagbladet, Oslo)

Mofongo ist ein magischer Roman über das Tanzen mit dem Tod und über die Spielarten, wie ein Herz zerbrechen kann, wie ihn nur Cecilia Samartin zu schreiben versteht.
(De Telegraaf, Amsterdam)

Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Es ist verblüffend, wie es Cecilia Samartin gelingt, verborgene Schätze in uns zu heben!
(Corriere de la Sera, Rom)